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Bonn


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Die Bundesstadt Bonn ist eine Großstadt mit über 300.000 Einwohnern an beiden Ufern des Rheins im Süden Nordrhein-Westfalens. Die Stadt kann auf eine mehr als 2000-jährige Geschichte zurückblicken. Sie geht auf germanische und römische Siedlungen zurück. Von 1597 bis 1794 war sie Residenz der Kölner Kurfürsten, 1770 kam Ludwig van Beethoven hier zur Welt. Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Universität Bonn zu einer der bedeutendsten deutschen Hochschulen. Von 1949 bis 1990 war Bonn Hauptstadt und bis 1999 Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland. Nach dem Umzug von Parlament und Teilen der Bundesregierung nach Berlin haben heute in der „Bundesstadt“ noch sechs Bundesministerien ihren ersten Dienstsitz, die anderen einen Zweitsitz. 16 Organisationen der Vereinten Nationen (UN) und drei DAX-Unternehmen sind in Bonn ansässig.

Basisdaten

Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Höhe: 60 m ü. NN
Fläche: 141,22 km²
Einwohner: 316.416 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 2241 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 53111–53229 (alt: 5300)
Vorwahl: 0228
Kfz-Kennzeichen: BN
Gemeindeschlüssel: 05 3 14 000
Stadtgliederung: 4 Stadtbezirke

Adresse der Stadtverwaltung:
Berliner Platz 2
53111 Bonn
Webpräsenz: www.bonn.de

Oberbürgermeisterin: Bärbel Dieckmann (SPD)

Geschichte

Grabstein des in Bonn stationierten römischen Legionärs Quintus Petilius Secundus. 1989 feierte Bonn seinen 2000. Geburtstag. Die Stadt erinnerte damit an die Errichtung eines ersten römischen Lagers am Rhein im Jahr 12 v. Chr. Doch lebten im Bereich des heutigen Stadtgebietes schon sehr viel früher Menschen. Davon zeugen das 14.000 Jahre alte Doppelgrab von Oberkassel und ein Graben und Holzpalisaden, die im Bereich des Venusberges nachgewiesen wurden und aus der Zeit um 4080 v. Chr. stammen. War in der Zeit vor Christi Geburt die römische Präsenz in Bonna noch bescheiden, so sollte sich das nach der Niederlage der Römer in der Varusschlacht im Jahr 9 n. Chr. ändern. In den folgenden Jahrzehnten wurde hier eine Legion stationiert, die im nördlichen Bereich des heutigen Bonn ein Lager errichtete. Um das Lager herum und südlich davon entlang der heutigen Adenauerallee siedelten Händler und Handwerker in einem vicus. Mit dem Niedergang des römischen Reiches ging der Niedergang Bonns in der Spätantike und im frühen Mittelalter einher. In fränkischer Zeit und endgültig im 9. und 10. Jahrhundert entwickelte sich im Bereich des Bonner Münsters ein geistliches Zentrum, die Villa Basilika und im Bereich des heutigen Marktes eine Marktsiedlung. Große Bedeutung für die weitere Entwicklung der Stadt hatte der Ausgang der Schlacht bei Worringen im Jahr 1288. Die Kölner Kurfürsten machten Bonn – neben Brühl und Poppelsdorf – zu einem ihrer Wohnsitze und schließlich zu ihrer Residenz. Die von den Kurfürsten im 17. und 18. Jahrhundert erbauten prunkvollen Bauten verliehen der Stadt ihren barocken Glanz. Mit der Besetzung durch französische Truppen endete 1794 diese Epoche. Nach Napoleons Niederlage fiel 1815 Bonn an Preußen. Die Stadt wurde in den nächsten Jahrzehnten geprägt von der 1818 durch die preußische Regierung neugegründeten Universität. Schon Ende des 18. Jahrhunderts hatte es in Bonn eine Universität gegeben, die aber mit der französischen Besatzung 1794 geschlossen wurde. Die preußische Neugründung schloss nicht an die Hochschule aus kurfürstliche Zeit an, sondern war Teil eines Gründungsprogramms, zu dem auch die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin gehörte. Der Zusatz „Rheinische“ im Namen der Bonner Hochschule sollte sie als „Schwester“ der Berliner Universität ausweisen; tatsächlich wurde sie in den folgenden 100 Jahren der bevorzugte Studienort der Hohenzollern-Prinzen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Stadt zunächst von Kanadiern, dann von Briten und schließlich bis 1926 von Franzosen besetzt. Mehr als 1000 Bonner, insbesondere Bonner jüdischen Glaubens, überlebten die Zeit des Nationalsozialismus nicht, weil sie von den Nazis ermordet wurden. Etwa 8000 Personen mussten ihre Heimatstadt verlassen, wurden verhaftet oder in Konzentrationslager gesperrt. Als am 9. März 1945 mit dem Einmarsch amerikanischer Truppen für Bonn der Zweite Weltkrieg beendet war, lagen 30 % der Häuser in Trümmern und mehr als 4000 Bonner hatten infolge von Bombenangriffen oder als Soldaten bei Kampfhandlungen ihr Leben gelassen. Am 28. Mai 1945 übernahmen britische Truppen als Besatzungsarmee die Stadt. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die Stadt einen rasanten Auf- und Ausbau, besonders nach der Entscheidung für Bonn als vorläufige Hauptstadt der neuen Bundesrepublik Deutschland statt Frankfurt a. M. am 3. November 1949. Infolge des mit dem Berlin/Bonn-Gesetz verbundenen Wegzugs von Parlament, Teilen der Regierung, einem großen Teil der diplomatischen Vertretungen und vieler Lobbyisten sowie der Privatisierung der Bundespost hat die Stadt zum Jahrtausendwechsel erneut einen Wandel durchgemacht. Die verbliebenen Ministerien, hinzugezogene Bundesbehörden, Verwaltungszentralen großer deutscher Unternehmen, internationale Organisationen und Institutionen der Wissenschaft und der Wissenschaftsverwaltung sind die Träger dieses Strukturwandels, der bisher als erfolgreicher Strukturwandel gewertet wird, aber bis heute andauert.

Wappen

Das Wappen der Stadt Bonn zeigt in der oberen Hälfte ein schwarzes Kreuz auf silbernem Grund. Es ist das Kurkölnische Kreuz des Kurfürstentumss Köln, das auch auf anderen Wappen im ehemaligen Herrschaftsgebiet der Kurfürsten von Köln noch zu finden ist. Es symbolisiert die territoriale und politische Verbundenheit zwischen Bonn und den Kölner Kurfürsten. Die untere Schildhälfte zeigt einen goldenen Löwen auf rotem Grund. Der Löwe – manchmal auch Leopard oder im Volksmund „steinernes Wölfchen“ genannt – ist ein altes Bonner Gerichtssymbol. Die Skulptur des Löwen stand vom Mittelalter bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit auf dem Münsterplatz, wo heute das Denkmal von Ludwig van Beethoven steht. Dieser Platz war Versammlungsort der Bonner Gerichtsgemeinde. Die Skulptur hat heute ihren Platz im Vestibül des Bonner Alten Rathauses gefunden.

Religionen

Historisch ist Bonn wie das gesamte Rheinland katholisch geprägt. In den vergangenen 75 Jahren hat sich allerdings die Konfessionszugehörigkeit der Bonner Bevölkerung erheblich verändert. Waren 1925 noch mehr als 80 % der Bonner Bevölkerung katholisch, so hat sich bis Ende der 1990er-Jahre der Anteil fast halbiert. Etwa 45 % der Einwohner sind heute katholisch und 25 % evangelisch. Fast ein Drittel der in Bonn wohnenden Menschen gehören einer anderen oder keiner Konfession an. In Bonn leben zurzeit etwa 22.600 Muslime. Das entspricht etwa 7 % der Einwohner. Daneben ist Bonn das Zentrum der Alt-Katholische Kirche Deutschland - Bonn ist ihr Bischofssitz - und der Griechisch-orthodoxe Metropolie von Deutschland - Bonn ist Sitz des Metropoliten.

Eingemeindungen

Die Stadt Bonn wurde mehrmals durch Eingemeindungen vergrößert: Um 1900 war Bonn stark gewachsen. In der Folge wurden am 1. Juni 1904 die Orte Poppelsdorf, Endenich, Kessenich und Dottendorf eingemeindet, mit denen Bonn zusammengewachsen war. Durch die mit dem sogenannten Bonn-Gesetz einhergehende Gebietsreform vom 1. August 1969 wurde die Einwohnerzahl der Stadt etwa verdoppelt und Bonn durch Bildung des Rhein-Sieg-Kreises durch Zusammenlegung des Landkreises Bonn mit dem Siegkreis kreisfreie Stadt. Die einst selbständigen Städte Bad Godesberg und Beuel wurden eigene Stadtbezirke von Bonn. Der auf der „schäl Sick“ gelegene Stadtbezirk Beuel erhielt zusätzlich die Ortschaften Holzlar, Hoholz und das Amt Oberkassel zugeschlagen, die bis dahin zum Siegkreis gehörten. Bonn selbst wurde um die Orte Ippendorf, Röttgen, Lessenich/Meßdorf und Buschdorf des ehemaligen Landkreises Bonn erweitert, Lengsdorf und Duisdorf bildeten zusammen mit einigen Neubaugebieten den Stadtbezirk Hardtberg. Die Stadt Bad Godesberg hatte zuvor ihrerseits etliche Orte eingemeindet. Bereits 1899 waren Plittersdorf und Rüngsdorf zu Godesberg gekommen, 1904 kam noch Friesdorf hinzu, womit Bad Godesberg bereits mit Bonn zusammengewachsen war. Im Jahre 1915 war Bad Godesberg nach Südwesten aus dem Tal hinausgewachsen, so dass Muffendorf eingemeindet wurde. Am 1. Juli 1935 schließlich wurden auch Lannesdorf und Mehlem Stadtteile von Bad Godesberg.

Einwohnerentwicklung

Mit mehr als 300.000 Einwohnern gehört Bonn zu den mittleren Großstädten und zu den zehn größten Städten in Nordrhein-Westfalen und ist ein Oberzentrum. Die Einwohnerzahl der Stadt Bonn überschritt 1934 die 100.000-Grenze. Damit wurde sie zur Großstadt. Durch Eingemeindungen wurde die Einwohnerzahl 1969 mehr als verdoppelt. Im Vorfeld des Regierungsumzuges kam es zwischen 1992 und 1995 zu einem leichten Bevölkerungsrückgang, der aber schnell ausgeglichen wurde. Heute gehört Bonn zu den Großstädten in Deutschland mit nach wie vor wachsender Einwohnerzahl – laut Bevölkerungsprognose des Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen wird Bonn im Jahre 2025 schon 341.500 Einwohner haben. Da im Bereich des Stadtgebietes nur noch vergleichsweise wenig bebaubare Flächen vorhanden sind, wird allerdings bezweifelt, dass ein solcher Anstieg der Einwohnerzahlen tatsächlich realisiert werden kann, sodass die Umlandgemeinden das Wachstum aufnehmen müssten.

Politik

Sitz der Stadtverwaltung war jahrelang das im 18. Jahrhundert erbaute Rathaus am Markt, bis er aufgrund der 1969 vollzogenen Eingemeindungen 1978 ins Stadthaus in der Nordstadt verlegt wurde. Der Bonner Oberbürgermeister hat seinen offiziellen Sitz aber weiterhin im Rathaus am Markt.

Stadtoberhäupter

An der Spitze der Stadt Bonn standen im 12. Jahrhundert der Vogt und die zwölf Schöffen des Landesherrn. Seit 1331 sind zwei „burgermeistere“, später auch ein „rat“ bezeugt. In einer Urkunde vom 24. Juli 1550 wurden zum ersten mal die „Zwölfter“ genannt, als „die zwoelf vann der gemeynden“, die eine Kontrollfunktion innehatten. Sie vertraten nicht nur die Zünfte, sondern die ganze Gemeinde. Die Bürgermeister wurden vom Rat gewählt, der Rat von den Zünften und der Zwölfter von den Gemeinden. Im Salentinischen Vertrag von 1569 wurde verordnet, dass die Stadt von zwei Scheffelbürgermeisteren und zwei Ratsbürgermeisteren verwaltet werden soll, von denen jeweils einer als „regierender Bürgermeister“ die Geschäfte führte. Der Rat wurde auf 15 Schöffen vergrößert. Zusammensetzung und Kompetenzen des Rates veränderten sich später mehrmals. In der Zeit der französischen Besetzung seit 1794 wurde für den Bürgermeister die Bezeichnung „Maire“ eingeführt. Nachdem die Franzosen aus der Stadt abgerückt waren, wurde am 25. Februar 1814 die französische Bezeichnung „Maire“ durch den Titel „Oberbürgermeister“ ersetzt. Anton Maria Karl Graf von Belderbusch hatte seit 1804 das Amt des „Maire“ inne und war ab 1814 erster Oberbürgermeister der Stadt. In preußischer Zeit nach 1815 wurde Bonn Sitz eines Landkreises. An der Spitze der Stadt stand seit 1815 ein Oberbürgermeister, weiterhin gab es einen Rat. Während der Zeit der Nationalsozialisten wurde der Oberbürgermeister von der NSDAP eingesetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte die Militärregierung der Britischen Besatzungszone einen neuen Oberbürgermeister ein und 1946 führte sie die Kommunalverfassung nach britischem Vorbild ein. Danach gab es einen von den Bürgern gewählten „Rat der Stadt“. Der wählte aus seiner Mitte den ehrenamtlichen Oberbürgermeister als Vorsitzenden und Repräsentanten der Stadt und einen hauptamtlichen Oberstadtdirektor als Leiter der Stadtverwaltung. 1996 wurde in Nordrhein-Westfalen die Doppelspitze in den Stadtverwaltungen aufgegeben. Der Oberbürgermeister wird nun direkt gewählt. Er ist als hauptamtlicher Oberbürgermeister Vorsitzender des Rates, Leiter der Stadtverwaltung und Repräsentant der Stadt. In der Funktion als Repräsentant der Stadt wird der Oberbürgermeister in Bonn von vier Bürgermeistern vertreten. Die erste Direktwahl 1999 gewann Bärbel Dieckmann in der Stichwahl gegen den CDU-Kandidaten Helmut Stahl, 2004 wurde sie im ersten Wahlgang im Amt bestätigt. Dieckmann wird bei der Wahl 2009 nicht wieder kandidieren. Siehe auch: Liste der Oberbürgermeister und Oberstadtdirektoren von Bonn

Stadtrat

Dem Bonner Stadtrat gehören 66 Ratsfrauen und Ratsherren an. Die letzte Kommunalwahl fand 2004 statt. Die direkt gewählte Oberbürgermeisterin (Bärbel Dieckmann (SPD) hat Stimmrecht und leitet die Sitzungen. Die Sitze im Bonner Rat verteilen sich wie folgt: CDU (25 Mitglieder), SPD (19 Mitglieder), Grüne (elf Mitglieder), FDP (sechs Mitglieder), Bürgerbund Bonn (zwei Mitglieder), Die Linke (ein Mitglied), UWG (ein Mitglied) sowie ein parteiloses Mitglied. Nachdem der Bürgerbund Bonn zunächst in Fraktionsstärke (mind. 3 Mitglieder) in den Rat eingezogen war, trat Anfang 2006 ein Mitglied aus der Fraktion unter Beibehaltung seines Mandats aus. Der Bürgerbund hat dadurch seinen Fraktionsstatus verloren, so dass dem Rat gegenwärtig fünf fraktionslose Mitglieder angehören.

Schwarz-rote Kooperation

Bei den Abstimmungen im Rat kam es seit der Neuwahl im September 2004 zu wechselnden Mehrheiten, nachdem Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann erklärt hatte, sie wolle eine „projektbezogene Zusammenarbeit“. Von dieser Absage an eine Koalition rückte die SPD Mitte Dezember 2005 ab. Seitdem fanden zwischen SPD, Grünen und FDP Gespräche über eine Koalition statt. In der Nacht vom 13. auf den 14. Januar 2006 einigten sich Vertreter dieser drei Parteien auf die Bildung einer Bonner Ampelkoalition. Grundlage des Bündnisses war ein „Koalitionsvertrag zur Bildung einer gemeinsamen Koalition für den Rat der Stadt Bonn 2006–2009“. Nach mehreren Ratssitzungen, in denen die Ampelkoalition unterschiedlich abstimmte oder wichtige Abstimmungen vertagte, beendete die SPD im September 2006 die Koalition. Die Grünen erklärten daraufhin, dass sie nicht mehr für eine Politik der „wechselnden Mehrheiten“, wie sie vor der Ampelkoalition praktiziert wurde, zur Verfügung stehen werden. Seitdem fanden zwischen CDU und SPD Gespräche über eine schwarz-rote Kooperation im Rat statt.[5] Im Januar 2007 einigten sich die beiden Parteien auf gemeinsame Positionen „über die Fortentwicklung der Innenstadt, die Modernisierung der Bonner Bäderlandschaft und die Stärkung der Weiterbildung“, die Grundlage für ihre Entscheidungen im Stadtrat sein sollen. Bärbel Dieckmann wird allerdings 2009 nicht mehr für das Amt des Oberbürgermeisters kandidieren.

Städtepartnerschaften

Die Stadt Bonn unterhält seit 1983 eine Städtefreundschaft mit Tel Aviv-Jaffa in Israel und seit 1988 eine Städtepartnerschaft mit Potsdam. Weitere Stadtteilpartnerschaften und Städtefreundschaften, die teilweise vor der Gebietsreform 1969 entstanden sind, bestehen in den einzelnen Stadtbezirken

* Stadtbezirk Bonn: Partnerschaften mit Oxford in Großbritannien seit 1947 und mit Budafok-Tétény (deutsch Promontor), dem XXII. Bezirk von Budapest in Ungarn seit 1991, sowie eine Städtefreundschaft mit Oppeln in Polen seit 1997 (Kontakte seit 1954)
* Stadtbezirk Bad Godesberg: Städtepartnerschaften mit Saint-Cloud in Frankreich seit 1957, mit Frascati in Italien seit 1960, mit Windsor and Maidenhead in Großbritannien seit 1960 und mit Kortrijk in Belgien seit 1964, sowie seit 1969 eine Städtefreundschaft mit Yalova in der Türkei
* Stadtbezirk Beuel: Seit 1969 Partnerschaft mit Mirecourt in Frankreich
* Stadtbezirk Hardtberg: Partnerschaft mit Villemomble in Frankreich seit 1967

Neben Städtepartnerschaften pflegt Bonn „Themen-Projektpartnerschaften“. Neben Jugend- und Kulturaustausch besteht teilweise auch ein Erfahrungsaustausch in den Bereichen Ökologie, Stadtentwicklung und Katastrophenprävention. Projektpartnerschaften bestehen zur Zeit mit den Städten Buchara in Usbekistan, Chengdu in China, La Paz in Bolivien, Minsk in Weißrussland, Salzburg in Österreich und Ulaanbaatar in der Mongolei.
Regionale Kooperation
Bonn, der Rhein-Sieg-Kreis und der Landkreis Ahrweiler kooperieren insbesondere seit dem Bonn/Berlin-Beschluss von 1991 eng miteinander, auf politischer Ebene durch den Regionalen Arbeitskreis Entwicklung, Planung und Verkehr Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler (:rak). Die etwa eine Million Einwohner umfassende Region wird häufig „Bonn/Rhein-Sieg“ oder „Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler“ genannt. Auch der nördliche Teil des Landkreises Neuwied zählt geographisch zum Raum Bonn. Innerhalb der Region bestehen enge wirtschaftliche Verflechtungen, weshalb sich auch viele in Bonn und den umgebenden Kreisen gemeinsam tätige Verbände gebildet haben.

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