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Druck-Reproduktionstechnik



Alle von uns gelieferten Werbeartikel und Werbemittel sind mit Werbeveredelung wie Druck, Gravur ,Stick, Ätzung usw. z.B. mit Ihrem Logo, Slogan oder Werbung lieferbar. In der nachfolgenden Datenbank haben sie eine Vielzahl von Werbeartikel und Werbemittel.


Werbeartikel die wichtig sind und mit Werbeanbringung versehen werden können:
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Taschen mit Druck, Laptoptaschen, Werbetaschen mit Druck, Tasche mit Druck, Notebooktaschen bestickt,bedruckt. Werbetasse, Werbebecher, Werbetassen, Werbebecher mit Druck, Werbetasse mit Druck, Tassen bedruckt, Werbetasse graviert, sandgestrahlt, hydrogalsur. Werbekugelscheiber, Werbestifte, Kugelschreiber mit Druck, Werbekugelschreiber bedruckt, Stifte, Bleistifte, Filzstifte, Werbekuli, Werbekugelschreiber.

Reprotechnik

Reprotechniken sind Methoden, die technik-gestütztes, nicht-manuelles Reproduzieren (Kopieren) von zweidimensionalen Vorlagen, also Texten, Grafiken, Fotografien usw. ermöglichen. Die Reproduzierbarkeit ist dabei durch technische Entwicklungen gegeben.

Im engeren Sinne bezeichnet Reprotechnik den technischen Rahmen der Druckvorstufe, also die Aufbereitung von Bildmaterial (incl. Schriftbild) für die anschließende Vervielfältigung. Hierzu gehören die Rasterung von Fotos und elektronischen Daten (für letzteres siehe auch Raster Image Processor), die Erstellung von Druckfahnen für den Seitenumbruch oder das Farbmanagement für eine möglichst originalgetreue Wiedergabe im Druckprozess.

Die von uns gelieferten Werbeartikel, Werbemittel, Streuartikel, Give Aways, Werbeprämien,Streuartikel,Werbegeschenke sind mit Werbeanbringung wie Tampondruck, siebdruck, Offsettdruck, Lasergravur, Gravur, Blindprägung, Prägung, Stick, Ätzung usw. z.B. mit Ihrem Logo, Slogan , Bild , Werbeaussage oder Werbung lieferbar.

Nachfolgend finden Sie einige Erläuterungen zu Werbeanbringungs und Druckarten:

Druck (Reproduktionstechnik)

Unter dem Begriff Druck werden alle Reproduktionsverfahren zur Vervielfältigung von Druckvorlagen zusammengefasst.

Grundlagen

Drucken ist nach DIN 8730 als Wiedergabe einer textlichen respektive bildlichen Darstellung in beliebiger Anzahl durch Übertragung von Druckfarben bzw. färbenden Substanzen auf den Bedruckstoff mittels einer Druckform definiert. Ein Druckträger ist alles, was bedruckt wird, zum Beispiel Papier, Folien, Textilien oder Pappe. Dieser wird auch Bedruckstoff genannt. Es werden je nach Druckverfahren seitenrichtige oder seitenverkehrte Druckvorlagen benutzt. Diese werden zunächst mit einer farbigen Zubereitung überzogen und dann auf einen Bedruckstoff gepresst. Dabei überträgt sich die Farbe von der Druckvorlage auf den Bedruckstoff. Die Druckvorlage kann dabei in aller Regel mehrfach verwendet werden. Es gibt vier Arbeitsschritte in einem Druckvorgang. Zunächst wird der Bedruckstoff angelegt oder die Bedruckstoffbahn zugeführt. Die Druckform wird eingefärbt und eventuell befeuchtet. Es folgt der eigentliche Druckvorgang. Schließlich wird der Bedruckstoff ausgelegt oder der Weiterverarbeitung überführt. Druck bezeichnet zudem einen wesentlichen Arbeitsschritt der Verlagsherstellung.

Druckprinzipien

Es wird zwischen drei Druckprinzipien unterschieden: Fläche gegen Fläche (flach gegen flach) Zylinder gegen Fläche (rund gegen flach) Zylinder gegen Zylinder (rund gegen rund)

Fläche gegen Fläche

Dies ist das älteste Verfahren und typisch für den Buchdruck. Bei diesem Prinzip wird der Bedruckstoff von einer flachen Gegendruckplatte (Tiegel) mit großer Kraft auf eine flache Druckformplatte gedrückt. Dabei wird die Farbe übertragen. Nachteil des Prinzips ist die notwendigen Kräfte bei größeren Flächen, die dadurch notwendigen schweren Materialien und die eingeschränkte Geschwindigkeit. Tiegeldruckpressen arbeiten nach diesem Prinzip.

Zylinder gegen Fläche

Im 19. Jahrhundert entwickelte Friedrich Koenig die Stoppzylinderpresse. Er übertrug damit das Prinzip flach gegen rund der Kupferdruckpresse aus dem Tiefdruck auf den Hochdruck. Bei diesem Prinzip erfolgt der Anpressdruck auf den Bedruckstoff durch die Drehbewegung eines Druckzylinders auf die Druckform. Der Druckzylinder ist dabei in Bewegung, während das Formbett fest steht. Durch den Zylinder ist der Anpressdruck nur auf einem schmalen Streifen, die Kontaktfläche zwischen dem runden Zylinder und der ebenen Fläche, beschränkt. Damit wurden höhere Geschwindigkeiten und größere Druckflächen im Druck möglich, was vor allem für den Zeitungsdruck notwendig wurde.

Zylinder gegen Zylinder

Hier funktioniert der Druckvorgang über zwei Zylinder. Die runde Druckform wird auf dem Druckzylinder befestigt. Der Bedruckstoff wird über den Gegendruckzylinder entweder als Bogen oder Rolle an den Formzylinder gepresst und so bedruckt. Dadurch treten noch geringere Druckkräfte als beim Prinzip "Zylinder gegen Fläche" auf und es sind höhere Geschwindigkeiten möglich. Moderne Druckmaschinen sowohl im Bogen- als auch im Rollenbereich arbeiten nach diesem Prinzip. Das Prinzip rund gegen rund kann sowohl direkt, als auch indirekt erfolgen. Direkte Druckverfahren zeichnen sich dadurch aus, dass das Druckbild direkt von der Druckform auf den Bedruckstoff gebracht wird. Deshalb muss das Druckbild seitenverkehrt auf der Druckform angebracht sein. Beispiele für ein direktes Druckverfahren unabhängig vom Druckprinzip sind der Rakeltiefdruck, der Buchdruck und der Flexodruck. Im indirekten Druckverfahren wird das Druckbild zunächst auf einen Zwischenträger angebracht. Der Zwischenträger ist flexibel und gibt die Farbe an den Bedruckstoff weiter ab. Aus diesem Grund muss das Druckbild bei einem indirekten Druckverfahren seitenrichtig sein. Beispiele für ein indirektes Druckverfahren sind der Offsetdruck und der Tampondruck.

Druckverfahren

Druckverfahren werden nach unterschiedlichen Gesichtspunkten eingeteilt: nach dem Verhältnis, in dem Druckelemente zur Druckform stehen, wie zum Beispiel Flach-, Hoch-, Tief- und Durchdruck. Nach diesem Merkmal werden die Druckverfahren auch in der DIN 16500 in die Hauptdruckverfahren unterschieden: Hochdruck (Bildstellen der Druckform stehen höher als Nichtbildstellen, zum Beispiel Buchdruck, Flexodruck) Flachdruck (siehe auch Lithografie): hier liegen Bildstellen und Nichtbildstellen der Druckform annähernd auf einer Ebene, zum Beispiel beim Offsetdruck Tiefdruck: Bildstellen der Druckform liegen tiefer als Nichtbildstellen Durchdruck: Bildstellen der Druckform bestehen aus einer Schablone auf einem farbdurchlässigen Schablonenträger (Sieb aus Kunststoff- oder Metallfäden), Nichtbildstellen sind farbundurchlässig (Siebdruck und Risographie). nach dem Material der Druckform, zum Beispiel Steindruck, Kupferdruck nach der Bearbeitungsart der Druckform, zum Beispiel manuell beim Holzschnitt oder der Lithografie, chemisch wie bei der Ätzung oder photomechanisch wie beim Lichtdruck nach dem Automatisierungsgrad, zum Beispiel handwerkliche, manuelle, halbautomatische, automatische oder industrielle Druckprozesse nach dem Übertragungsweg: Hier werden direkte von indirekten Druckverfahren unterschieden. Direkte Druckverfahren zeichnen sich dadurch aus, dass das Druckbild direkt von der Druckform auf den Bedruckstoff gebracht wird. Deshalb muss das Druckbild seitenverkehrt auf der Druckform angebracht sein. Beispiele für ein direktes Druckverfahren sind der Rakeltiefdruck, der Buchdruck und der Flexodruck. Im indirekten Druckverfahren wird das Druckbild zunächst auf einen Zwischenträger angebracht. Der Zwischenträger ist flexibel und gibt die Farbe an den Bedruckstoff weiter ab. Aus diesem Grund muss das Druckbild bei einem indirekten Druckverfahren seitenrichtig sein. Beispiele für ein indirektes Druckverfahren sind der Offsetdruck und der Tampondruck. Die verschiedenen Druckverfahren lassen sich jeweils zu einem der vier übergeordneten Druckverfahren zuordnen:

Hochdruck

Das Verfahren des Buchdrucks konnte sich seit der Verbesserung verschiedener Druckvorgänge und Werkzeuge durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert schnell verbreiten. Der Buchdruck wird heute als Hochdruck bezeichnet. Der Name Hochdruck stammt davon, dass die Druckelemente erhaben auf der Druckform stehen. Hochdruck-Druckformen können als Tiegel mit einer planen Druckform und als Zylinder ausgeführt sein. Es gibt sowohl Rollen-, als auch Bogenrotationsmaschinen für den Hochdruck. Weitere Hochdruckverfahren sind: Indirekter Buchdruck (Letterset). Beim indirekten Hochdruck wird die Druckvorlage von einem seitenrichtigen, rundgebogenen, auf dem Druckzylinder befestigtem Klischee auf ein Gummituch, den sogenannten „Gummizylinder“, übertragen. Das Gummituch bedruckt das Papier ähnlich wie im Offsetdruck, jedoch ohne die Verwendung von Wasser. Fälschlicherweise wird der indirekte Buchdruck deshalb als „Trockenoffset“ bezeichnet, er gehört jedoch zu den Hochdruckverfahren. Anwendung findet der indirekte Buchdruck in der Verpackungsindustrie und beim Endlosdruck. Der Flexodruck gehört ebenfalls zu den Hochdruckverfahren. Die Druckform besteht aus einer Fotopolymerplatte. Anwendungsgebiete des Flexodrucks sind vor allem Verpackungsfolien. Der Flexodruck steht in engem Wettbewerb mit dem Kupfertiefdruck, der bessere Ergebnisse erzielt, jedoch aufgrund seiner hohen Druckvorkosten bei kleinen und mittleren Auflagen erheblich teurer ist. Eine Weiterentwicklung zur Erhöhung der Effizienz im Flexodruck besteht in der Verwendung von vorgefertigten Endlosdruckformen. Es handelt sich dabei um speziell entwickelte und auf den Einsatzzweck (Lösemittelfarben, Wasserfarben oder UV-Farben) angepasste Kautschukmischungen. Nach der Vulkanisation auf dem Trägersleeve wird das Druckmotiv mittels CO2-Lasers in die Oberfläche graviert (Flexo-Direktgravur).

Tiefdruck

Der Tiefdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die Druckelemente als Vertiefung in der Druckform ausgeführt sind. Diese Vertiefungen werden Näpfchen genannt. Beim Druckvorgang werden sie mit Farbe gefüllt, welche durch einen Anpressdruck an das Druckmaterial wieder abgegeben wird. Die Näpfchen können zum Beispiel durch Ätzung, mechanische Gravur mittels kleiner Diamantstichel oder Lasergravur erzeugt werden. Der Rotationstiefdruck, das heißt der Tiefdruck mit zylindrisch ausgeführten Druckformen, ist heutzutage besonders bei Massendrucksachen, Zeitschriften, Dekorfolien in der Möbelindustrie und Tapeten in sehr hohen Auflagen wirtschaftlich, da den hohen Kosten der Druckform geringe Kosten im Auflagendruck gegenüber stehen. Besonders für den Dekordruck ist die Möglichkeit des nahtlosen Endlosdruckes von Bedeutung.

Flachdruck

Zum Flachdruck gehören der Steindruck, der Offsetdruck und der Lichtdruck. Der Offsetdruck ist die Weiterentwicklung des direkten Steindruckes zum indirekten Flachdruck. Eine Sonderform des indirekten Flachdrucks ist der Umdruck mit Umdruckpapier oder -folien. Der Flachdruck arbeitet nach dem Prinzip, dass Fett und Wasser sich abstoßen. Der Druckstock ist hierbei chemisch bearbeitet bzw. mikrorau. Die druckenden, fetthaltigen Formbestandteile, zum Beispiel Zeichnungen, werden mit Tusche, Fettkreide, Fettstiften oder auf fotografischem Wege aufgetragen und nehmen die Farbe besser an als das Feuchtwasser. Diese werden als lipophile und hydrophobe Bereiche bezeichnet. Die Restfläche wird hydrophil aufbereitet und stößt die Farbe im folgenden Druckprozess ab. siehe auch: Polyfoliendruck

Durchdruck

Der Durchdruck wird zumeist als Siebdruck ausgeführt, dies ist ein universelles Schablonendruck-, also Durchdruckverfahren. Die Schablone, auch Drucksieb genannt, wird heute meist fotochemisch aus feinem beschichtetem Siebgewebe aus Kunstfaser oder Stahldraht gefertigt. Der Siebdruck kann sehr vielseitig eingesetzt werden, um Objekte aller Formate zu bedrucken, in geeigneter Form auch für dreidimensionale Objekte. Beim Siebdruck wird das Sieb in einen Rahmen eingespannt. Der Bedruckstoff wird unter das Sieb gelegt und die Farbe wird an eine Stelle im Sieb gegossen. Nun wird das Sieb auf den Bedruckstoff gelegt. Zwischen Sieb und Bedruckstoff sind ca. 1-2 mm Luft. Dies nennt sich Absprung. Anschließend wird die Farbe mit der Rakel über das Sieb gezogen. Das Sieb wird gelöst und der Druck ist fertig.

Weitere Druckverfahren

Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche andere Druckverfahren, die Sonderformen oder Ableitungen der genannten Druckarten sind.: Tampondruck (indirekter Tiefdruck) - ein Kombination aus Tiefdruck und Flachdruck. Die Vorlage wird mit Hilfe eines Tampons (aus porösem Silikonkautschuk) von einer Fläche (meist Tiefdruckform) auf eine andere, zum Beispiel Tassen, Kugelschreiber übertragen und kann damit auch in die Vertiefung eines verformten Bedruckstoffes appliziert werden. Deswegen findet der Tampondruck besonders bei Werbegeschenkproduktion und in der Verpackungsherstellung Verwendung, ebenso bei der feinen Bedruckung von Modelleisenbahnen oder der Beschriftung elektronischer Bauelemente. Stempeldruck Eines der ältesten Druckverfahren, bei dem die einzelnen Druckformen auf den Druckstoff aufgedrückt werden. Stempeldruck ist ein Flexodruckverfahren und als solches dem Hochdruck zuzuordnen. Frottage stellt das älteste Druckverfahren dar. Die Schriften des Konfuzius (551 - 479 v.Chr.), wurden mit dieser Technik vervielfältigt. Als Druckstock diente eine mit Text gravierte Marmor- Granit- oder Kalksteinplatte. Über diese Steindruckplatte legte man ein feuchtes Papier, das anschließend mit Lappen in die Vertiefungen der gravierten Texte gepresst wurde, wonach das Papier mit Tusche eingestrichen wurde, wobei die Vertiefungen weiß und lesbar blieben, und eine Art Negativabzug entstand. Auf diese Art und Weise wurden die Schriften des Konfuzius schon 500 Jahre vor Christus drucktechnisch verbreitet. Das Hauptwerk von Konfuzius, das er selbst in besprochener Technik herausgab, waren die Fünf Klassiker. Pigmentografie, ist als selbständiges grafisches Verfahren im Gegensatz zum Pigmentdruck, am Ende der Durchdruck und Schablonendruckverfahren einzugliedern. Bei der von Al Bernstein in USA den 70er Jahren als Trace-Print ins Leben gerufenen Drucktechnik, werden die einzelnen Druckformen im Positiv-Negativ-Verfahren geschnitten und gestochen, wobei im Gegensatz zum Pochoir, sehr feine Linien und Punkte gedruckt werden Können. Beim Druckvorgang werden Druckfarbe, Farbpigmente, per Hand durch die Druckschablone durchgebürstet, und anschließend fixiert. Pochoir Grafiken und Texte werden mittels Schablonen aufgedruckt. Kommt in der Straßenkunst vor, und ist als eine Unterart des Graffiti zu betrachten. Dieses Druckverfahren kann im weitesten Sinne zum Siebdruck (Durchdruckverfahren) zugeordnet werden.

Non Impact Printing

NIP-Verfahren (Non-Impact-Printing, elektronische Druckverfahren ohne explizite Druckform) - eine ständig wachsende Anzahl von neuen Digitaldruck-Verfahrensdrucker, in Form elektrostatische Bürokopie oder hochwertiger Farbthermodruck, Plotter und Tintenstrahldruckern. Laserdrucker oder Zeilendrucker werden nicht zu den NIP-Verfahren gerechnet, da die Farbübertragung dort ohne Druckeinwirkung auf das Papier nicht erfolgen kann. Typendrucker z. B. sind sogenannte Transferdurchdrucker und stellen eine Prinzipmischung aus Buchdruck und Siebdruck dar. Sie haben Formbestandteile (Typen), weisen aber nicht die typische Gesamtformkonstellation einer Druckmaschine auf. Der alte Dot-Matrix-Drucker (auch Nadeldrucker) fällt ebenfalls in diese Kategorie, allerdings ist er, im Gegensatz zur Schreibmaschine, völlig formfrei. Der klassische Laser(seiten)drucker wäre zu den elektronischen Flachdruckverfahren zu rechnen. Er hat durch die Abbildung des Druckbildes auf der Tonertrommel wiederum eine Form, wenn auch eine temporäre. Beim Thermodruck findet ein temperaturempfindliches Spezialpapier Verwendung, welches sich bei Erhitzung schwärzt. Häufig in Registrierkassen und früher auch in Faxgeräten eingesetzt. Thermoretransferdruck Der Thermoretransferdruck ist die Weiterentwicklung des Thermodrucks vor allem im Bereich der CD und DVD-Bedruckung. Auch hier für wird ein spezieller Drucker verwendet. Durch Erwärmung des Druckkopfes wird die Farbe von einer farbtragenden Polyesterfolie („Ribbon“) abgelöst und auf ein spezielles Übertragungsband („Retransferband“) übertragen. Von diesem Retransferband wird dann eine Folie auf das zu bedruckende Medium aufgeschmolzen. Durch diese Zwischenübertragung ist eine hohe Auflösung möglich und der Druck kann in Vollfläche erfolgen. Daher können auch kleine Stückzahlen in fotorealistischer Qualität bedruckt werden. Thermosublimationsdruck Der Thermosublimationsdruck hat seine Wurzeln ebenfalls beim Thermotransferdruck. Der Unterschied ist, dass die Farbe von der Trägerfolie auf das Papier durch Sublimation übertragen wird. Da die Farbe kurz gasförmig ist, lassen sich echte Tonwertabstufungen ohne Rasterung erzeugen - eine Schwäche des Thermotransferdrucks bei Fotoausdrucken konnte dadurch beseitigt werden. Allerdings sind die Verbrauchskosten (Transferfolien) sehr hoch, so dass sich diese Geräte auf dem Markt nicht halten konnten. In jüngster Zeit etabliert sich das Druckverfahren wieder bei kleinformatigen Fotodruckern als Zubehör für Digitalkameras. Alle thermischen Druckverfahren eignen sich gut für den Textildruck, da sie besonders wasserabweisend und in hohem Maße lichtecht sind. Der Anteil der einzelnen Druckverfahren zu Gesamtumsatz in der Druckindustrie setzt sich wie folgt zusammen: Hochdruck: 4% Siebdruck: 6% Digitaldruck: 8% Tiefdruck: 12% Flachdruck: 70%

Druckfarbe

Druckfarben sind in ihrer Zusammensetzung und in ihren Eigenschaften an das Druckverfahren angepasst. In allen Flachdruckverfahren und im Buchdruck werden pastöse und hochviskose Farben verwendet. Im Flexodruck und Tiefdruck hingegen werden niedrigpastöse, dünnflüssige Farben benutzt. Im Siebdruckverfahren sind die gewählten Farben und ihre Eigenschaften von dem jeweiligen Verwendungszweck abhängig. Die historische Buchdruckfarbe der schwarzen Kunst bestand aus Ruß der durch kräftiges Einspachteln in das selbstaushärtende Leinöl dispergiert wurde. Moderne Druckfarben sind hochkomplexe Stoffgemische.

Geschichtlicher Überblick der wichtigsten Erfindungen aus dem Druckbereich

Jahr Erfindung Erfinder Anwendungsbereich 770 Holztafeldruck entwickelt während der Sui-Dynastie Druck von Blockbüchern 1040 Druck mit beweglichen Lettern (gebrannter Ton) Bi Sheng Buchdruck 1234 Druck mit beweglichen Lettern (Holz, Kupfer, Blei oder Messing) vermutlich entwickelt während der Goryeo-Dynastie in Korea Buchdruck 1400 Erfindung des Holzschnitts -- Buchdruck 1440 Druck mit beweglichen Lettern (Blei) Johannes Gutenberg Buchdruck 1446 erster nachweisbar datierter Kupferstich Peter Zamudio Einblattdruck, Buchillustration 1457 erste Datierung einer Verlagsangabe in einem gedruckten Buch -- Buchdruck 1469 ältestes Druckprivileg J. von Speyer Buchdruck 1573 erste deutsche Buchdruckerordnung in Frankfurt am Main Buchdruck 1780 Kopierpresse James Watt Kopieren 1797 Steindruck (Lithographie) Alois Senefelder Einblattdruck, Buchillustration 1798 Papiermaschine Nicholas-Louis Robert Papierherstellung 1800 erste ganz aus Eisen gefertigte Handpresse, die Stanhope-Presse Lord Stanhope Buchdruck 1812 Zylinderdruckmaschine (Schnellpresse) Friedrich Koenig hohe Auflagen von Büchern, Zeitungen und Zeitschriften 1816 Schön- und Widerdruckpresse Friedrich Koenig Buchdruck 1822 erstes Patent auf eine Setzmaschine William Church Satzherstellung 1830 Tiegeldruckpresse (Bostonpresse) Isaac Adams Buchdruck 1830 Stereotypie Firmin Didot Klischeeherstellung 1837 Chromolithografie (Farbdruck) Godefroy Engelmann Buchdruck, Kunstdruck 1838 Galvano Moritz Hermann von Jacobi Klischeeherstellung 1838 Fotografie Louis Daguerre Illustrierte, Foto-Bildbände, Postkarten 1840 Strichätzung Blasius Höfel Klischeeherstellung 1843 Rotationsdruck Richard March Hoe hohe Auflagen von Büchern, Zeitungen und Zeitschriften in kurzer Zeit 1844 Patent auf Papierfabrikation aus Holz Friedrich Gottlob Keller Papierherstellung ca. 1850 Lichtdruck (Phototypie) Louis-Alphonse Poitevin hochwertige Faksimiles ca. 1850 Boston-Tiegelpresse stehendes Prinzip J. Golding Buchdruck 1851 Falzmaschine James Livesey Falzen 1862 Komplettgießmaschine Johnson und Atkinson Satzherstellung 1863 Rollen-Rotationsdruckmaschine William Bullock Massenauflagen von Büchern, Zeitungen, Zeitschriften mit kurzfristigem Erscheinungstermin 1867 Schreibmaschine Christopher Latham Sholes Büroarbeit aller Art 1873 Mimeograph Thomas Alva Edison Kopieren 1879 Hektograph Kwaisser und Husak Kopieren 1881 Autotypie Georg Meisenbach Klischeeherstellung 1886 Setzmaschine (Linotype) Ottmar Mergenthaler Satz 1897 Monotype Tolbert Lanston Satz 1907 Offsetdruck Ira W. Rubel/Caspar Hermann Druck auf Papier, Folie, Blech nach 1920 Schapyrograph ?? Kopieren 1930 Serigraphie/Siebdruck Carl Zigrosser/Anthony Velonis Plakate, Druck auf unterschiedlichste Materialien 1930 Lichtsetzmaschine (Uhertype) Edmund Uher Satz 1938 Elektrofotografie Chester Carlson und Otto Kornei Fotokopieren 1948 Rotofoto-Lichtsatzapparatur George Westover Satz 1962 EDV-Einsatz bei Satzherstellung -- Satz 1982 Einführung von PostScript Adobe Satz 1990 Einführung von PDF Adobe Satz Copyright Wikipedia

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