Hanau
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Die Brüder-Grimm-Stadt Hanau liegt im Osten des
Rhein-Main-Gebiets an der Mündung der Kinzig in den Main. Sie ist eines
der neun Oberzentren des Landes Hessen, Sonderstatusstadt des
Main-Kinzig-Kreises und mit etwa 88.000 Einwohnern sechstgrößte Stadt
Hessens. Die ehemalige Residenzstadt ist wirtschaftliches und
kulturelles Zentrum der Region Main-Kinzig und ein bedeutender
Industrie- und Technologiestandort. Hanau beheimatete die erste deutsche
Fayence-Manufaktur, hat eine lange Tradition als Stätte der
Goldschmiedekunst und Schmuckherstellung und ist heute Sitz bedeutender
Unternehmen unter anderem der Material- und Werkstofftechnologie,
Medizin- und Dentaltechnik, der Chemie und des Anlagenbaus.
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Main-Kinzig-Kreis
Höhe: 104 m ü. NN
Fläche: 76,49 km²
Einwohner: 88.287 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 1154 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 63450, 63452, 63454 63456, 63457
Vorwahl: 06181
Kfz-Kennzeichen: HU
Gemeindeschlüssel: 06 4 35 014
Adresse der Stadtverwaltung:
Am Markt 14–18
63450 Hanau
Webpräsenz: www.hanau.de
Oberbürgermeister: Claus Kaminsky
Geschichte
Mittelalter und Neuzeit
Die Wasserburg Hanau wird erstmals 1143 erwähnt. Um die Burg
entwickelt sich in der Folgezeit eine Siedlung. Am 2. Februar 1303
verleiht König Albrecht I. der Siedlung Hanau das Markt- und Stadtrecht.
Damit war das Recht verbunden, Märkte abzuhalten, einen Rat mit zwei
Bürgermeistern an der Spitze zu wählen, sowie die Freiheit von
Leibeigenschaft („Stadtluft macht frei“). In dieser Zeit wurde mit dem
Bau der ersten Stadtmauer begonnen. Im 15. Jahrhundert hat die Stadt
einen Wachstumsschub. Es entsteht eine Vorstadt im Westen, außerhalb des
ersten Mauerrings. 1470 erhielt diese Vorstadt dann eine eigene
Umwehrung. Unter Graf Philipp II. von Hanau-Münzenberg wurde 1528 auch
eine Stadtbefestigung nach dem technischen Standard der Renaissance
begonnen, die die beiden im Mittelalter entstandenen Mauersysteme
umschloss. Den größten und wesentlichen Wachstumsimpuls erhielt die
Stadt allerdings als Graf Philipp Ludwig II. am 1. Juni 1597 einen
Vertrag mit calvinistischen Flüchtlingen aus Frankreich und den
Spanischen Niederlanden schloss. Mit den Flüchtlingen kam viel Kapital
und Fachwissen im handwerklichen Bereich in die Stadt. Für sie wurde die
Neustadt angelegt, die bis 1821 ein eigenes, selbständiges Gemeinwesen,
unabhängig von der Altstadt Hanau bildete. Philipp Ludwig II. siedelte
auch wieder eine jüdische Gemeinde in Hanau an. Im 19. Jahrhundert war
Hanau ein Zentrum der demokratischen Bewegung in Deutschland. 1830 und
1848 gingen von hier wichtige revolutionäre Impulse aus.
Gegenwart
Das Hanauer Stadtbild hat sich durch die Zerstörungen der
Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg und die anschließende Aufbauphase
radikal verändert. In naher Zukunft soll das Stadtbild weiter verändert
werden, so soll der Freiheitsplatz, ehemals der Paradeplatz, komplett
saniert und zu einer Flaniermeile umgewandelt werden. In Hanau sind
weltweit führende Unternehmen aus der Technologiebranche wie Heraeus
oder VAC beheimatet, so wie auch die Dunlop-Reifenwerke. Bundesweit war
Hanau in den 1980er Jahren als Standort der Nuklearindustrie und eines
mittlerweile geschlossenen Brennelementewerks in die Schlagzeilen
geraten. Auf dem ehemaligen Gelände der RWE Nukem ist ein Technopark
unter der Schirmherrschaft von Siemens entstanden. Hanau ist
Schnittpunkt überregionaler Autobahnen (A 3, A 45, A 66) und ein
Schienenverkehrsknoten. Der Hauptbahnhof ist ein ICE-Bahnhof. Die
Entfernung zum Frankfurter Flughafen beträgt vom Stadtzentrum aus nur
etwa 30 Kilometer. Der Nahverkehr ist unter anderem über die S-Bahn
Rhein-Main an das Netz des Rhein-Main-Verkehrsverbundes angeschlossen.
Hanau war einmal einer der größten Stützpunkte der US-Armee in Europa.
Die Militärgemeinde des Standortes Hanau mit Wolfgang und dem
Fliegerhorst Erlensee umfasste zum Höhepunkt des Kalten Krieges (Fulda
Gap) rund 30.000 Militär- und Zivilpersonen. Ein Abzug der restlichen
Truppen ist absehbar und soll bis 2008 erfolgen. (Siehe auch:
ausländische Militärbasen in Deutschland). Der Golfplatz in Hanau an der
Wilhelmsbader Kuranlage gehört zu den renommiertesten Anlagen in
Deutschland. Seit 17. November ist 2003 Claus Kaminsky (SPD)
Oberbürgermeister von Hanau. Er folgte der bisher einzigen Frau in
diesem Amt, Oberbürgermeisterin a. D. Margret Härtel (CDU).
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