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Hannover ist die Hauptstadt des 1946 gegründeten Landes Niedersachsen. Die an der Leine gelegene Stadt hat rund 520.000 Einwohner. Sie gehört zur Region Hannover, einem Kommunalverband besonderer Art, und ist Teil der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen. Hannover war Hauptstadt des gleichnamigen Landes und ab 1866 Hauptstadt der preußischen Provinz Hannover. Die Stadt ist heute eine weltweit bedeutende Messestadt. Sie befindet sich am Schnittpunkt wichtiger nationaler und europäischer Verkehrswege.

Basisdaten

Land: Niedersachsen
Landkreis: Region Hannover
Geografische Lage: 52° 22' 28" N 9° 44' 19" O Koordinaten: 52° 22' 28" N 9° 44' 19" O
Höhe: 55 m ü. NN (Kröpcke)
Fläche: 204,14 km²
Einwohner: 518.069 (31. Dezember 2007)
Bevölkerungsdichte: 2.538 Einwohner je km²
Postleitzahl: 30001-30669
Kfz-Kennzeichen: H
Gemeindeschlüssel: 03 2 41 001
UN/LOCODE: DE HAJ

Geschichte

Gründung und erste Blüte

Hannover entstand aus einer mittelalterlichen Siedlung, die an einer hochwassergeschützten Stelle am Leineufer lag. Dieser Standort gab der späteren Stadt Hannover vermutlich ihren Namen (Honovere = Hohes Ufer), was aber umstritten ist (siehe Namensgebung). In der Nähe gab es durch die nur 500 m breite Leineniederung und einen Werder eine Möglichkeit, die Leine an einer seichten Furt zu überqueren. Hier kreuzten sich auch zwei Fernstraßen. Auch heute heißt die Straße, die an dieser Stelle parallel zur Leine verläuft „Am Hohen Ufer“. Hinweise auf eine Marktsiedlung an dieser Stelle gibt es bereits um das Jahr 950. Der Vicus Hanovere (vicus: Marktflecken) wird erstmals um 1150 im Hildesheimer Miracula Sancti Bernwardi erwähnt. 1241 erhielt Hannover das Stadtprivileg; seit dieser Zeit ist auch ein Rat nachweisbar. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts standen zwei Bürgermeister an der Spitze der Stadt. Daneben gab es einen aus 12 Mitgliedern bestehenden, sogenannten sitzenden Rat mit dem regierenden Bürgermeister. 1392 erhielt Hannover das Recht, die Stadt mit einer Landwehr zu befestigen. Daraus entstand die Hannoversche Landwehr mit Wällen, Hecken, Warthäusern und -türmen, wie der Turm auf dem Lindener Berg, der Döhrener Turm, der Pferdeturm, der Lister Turm und weitere. Die Stadt erlebte zu dieser Zeit eine erste wirtschaftliche Blüte und trat der Hanse bei, die Einwohnerzahl stieg auf 4.000. In der Zeit der Reformation wuchs in der Bevölkerung die Neigung, die evangelische Lehre anzunehmen. Am 26. Juli 1533 schwor eine Versammlung auf dem Marktplatz, zu Luthers Wort zusammenzustehen. Da sich die führenden Kreise der Stadt der Reformation nicht anschlossen, wurde diese durch die Opposition der Bürger, die keine politischen Ämter inne hatten, durchgesetzt. Der Rat der Stadt musste schließlich ins katholische Hildesheim flüchten.

Die Residenzstadt

Während des Dreißigjährigen Krieges machte Herzog Georg von Calenberg 1636 die gut befestigte Stadt zu seiner Residenz. Als Residenzstadt erlebte Hannover in den folgenden 80 Jahren eine erneute Blütezeit. Die Bauten dieser Epoche der Geschichte Hannovers setzten nachhaltige Akzente im Stadtbild. 1676 wird Gottfried Wilhelm Leibniz von Herzog Johann Friedrich zum Hofrat und Leiter seiner Bibliothek berufen. Der Universalgelehrte wirkt hier bis zu seinem Tode 1716 und entwickelte die erste funktionstüchtige Rechenmaschine. Ab 1699 gehörten dem Rat zwei Bürgermeister, ein Syndikus, ein Sekretär, zwei Kämmerer und sechs Senatoren an. Von 1725 bis 1761 war Christian Ulrich Grupen stets einer der Bürgermeister der Stadt. Von 1710 bis 1712 war der Komponist Georg Friedrich Händel Kapellmeister am Hof vom Kurfürsten Georg Ludwig von Hannover. Während dieser Zeit schrieb Händel unter anderem eine Reihe von Vokalduetten und dirigierte Schloss-Konzerte im Leineschloss. Nachdem Kurfürst Georg Ludwig als Georg I. 1714 den englischen Thron bestiegen hatte, verlegte er seine Residenz von Hannover nach London. In Hannover festigte sich dadurch in der inneren Verwaltung ein Kreis von Adeligen- und Beamtenfamilien, die zur Regierung zurückgelassen wurden. Die Residenzstadt, die in den Jahren zuvor stark vom Hof abhängig war, verödete dabei immer mehr. Auch Schloss und Garten Herrenhausen wurden bald nicht mehr genutzt. Diesem Umstand ist es letztlich zu verdanken, dass der Garten nicht mehr zeitgenössisch umgebaut wurde und der ursprüngliche Barockzustand erhalten blieb. Dies änderte sich 1837, als die Personalunion der Königreiche Großbritannien und Hannover zu Ende ging und in Hannover König Ernst August den Thron bestieg. 1843 wurde Hannover an das Eisenbahnnetz angeschlossen, wogegen sich der konservative König zunächst gewehrt hatte. Im Jahr 1747 wurde die Aegidien-Neustadt eingemeindet, es folgten 1824 die Calenberger Neustadt und 1847 die Ernst-August-Stadt. Mit der Eingemeindung der Vorstadt Hannover im Jahr 1859 (mit den Ortschaften Königsworth, Schloßwende, Nordfeld, Vorort, Fernrode, Bütersworth, Kirchwende, Bult, Heidorn, Tiefenriede, Emmerberg und Kleefeld) wuchs die Stadtfläche von 157 auf 2.354 Hektar und die Einwohnerzahl stieg von 38.000 auf 68.000. Hannover war eine autonome Stadt innerhalb des Landes Hannover. 1823 wurde sie Sitz der Landdrostei Hannover, aus der später der Regierungsbezirk Hannover hervorging. 1824 wurde sie Sitz des Amtes Hannover, das durch Vereinigung des Gerichtsschulzenamtes Hannover und des Amtes Coldingen gegründet wurde. Ab 1825 gab es in Hannover ein Magistratskollegium, das de facto bis 1935 Bestand hatte. Während dieser Zeit trug das Stadtoberhaupt Hannovers den Titel Stadtdirektor. Ebenfalls 1825 war Hannover die erste Stadt Europas, in der die Straßen mit Gaslaternen beleuchtet wurden.

Die preußische Provinzhauptstadt

Als Folge des verlorenen Deutschen Krieges von 1866 wurde das Königreich Hannover von Preußen annektiert und wurde preußische Provinz: Aus der Residenzstadt Hannover wurde die preußische Provinzhauptstadt. Für die hannoversche Industrie bedeutete der Anschluss an Preußen eine Verbesserung der Rahmenbedingungen. Die Aufhebung des Zunftzwanges und die Einführung der Gewerbefreiheit förderten das Wirtschaftswachstum und führten auch in Hannover zum Aufschwung der Gründerzeit. In der Zeit zwischen 1871 und 1912 wuchs die Bevölkerung Hannovers von 87.600 auf 313.400. Die Grenze zur Großstadt mit 100.000 Einwohnern wurde 1873 überschritten. 1872 wurde die erste Pferdebahn eingeweiht, die ab 1893 zur elektrischen Straßenbahn weiterentwickelt wurde. 1887 erfand Emil Berliner die Schallplatte und das Grammophon. Der Aufschwung in Hannover fiel in die Ära des Stadtdirektors Heinrich Tramm. Er wurde 1891 in dieses Amt gewählt und versah es 27 Jahre, während der er die dominierende Person in Politik und Verwaltung der Stadt war. 1883 wurde Hannover eine kreisfreie Stadt und Sitz des aus dem Amt Hannover entstandenen Landkreises Hannover sowie des aus der Landdrostei Hannover hervorgegangenen Regierungsbezirks Hannover. Die Stadt wurde 1869 um die Vorstadt Ohe-Glocksee vergrößert, es folgten 1882 der Königsworther Platz und der Welfengarten, 1891 die Gemeinden Herrenhausen, Hainholz, Vahrenwald und List und 1907 die Gemeinden Stöcken, Gutsbezirk Mecklenheide, Bothfeld, Klein-Buchholz, Groß-Buchholz, Kirchrode, Döhren und Wülfel. Im Jahre 1902 wurde in Hannover der erste mobile Feuerlöschzug der Welt übergeben. Im selben Jahr installierte Hermann Bahlsen die erste Leuchtreklame Deutschlands. Der Flugpionier Karl Jatho gründete die Hannoverschen Flugzeugwerke und eine Flugschule. Auf Grund des mangelnden Interesses des Militärs wurde beides 1914 geschlossen. Zu den gebauten Flugzeugmustern zählen der Doppeldeckergleiter Jatho 2 (1907) und die Stahltaube (1911). Angeblich sei Jatho am 18. August 1903 vier Monate vor den Gebrüdern Wright mit seinem selbstgebauten Motorgleiter geflogen.

Weimarer Republik und Nationalsozialismus

1920 wurde der Stadtkreis Linden mit Alt- und Neulinden, Limmer, Davenstedt, Badenstedt, Bornum und Ricklingen nach Hannover eingemeindet. Die Einwohnerzahl wuchs dadurch um etwa 80.000 auf 400.000. 1928 folgten der Schloss- und Gartenbezirk Herrenhausen, der Gutsbezirk Leinhausen und Marienwerder und 1937 Teile von Bemerode und Laatzen. Seit 1918 heißt das Oberhaupt der Stadt Oberbürgermeister und nicht mehr Stadtdirektor. Erster Oberbürgermeister war der Sozialdemokrat Robert Leinert. Dieser wurde 1925 durch den konservativen Arthur Menge abgelöst, welcher bis 1937 im Amt blieb. In dessen Amtszeit fiel 1936 der mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ermöglichte Bau des Maschsees und die Anlage des Hermann-Löns-Parks. In kultureller Hinsicht war Hannover in den 1920er Jahren insbesondere wegen Kurt Schwitters ein „Vorort der Moderne“. Der von ihm betriebene Dadaismus, die von ihm herausgegebene Zeitschrift „MERZ“ und die von ihm gegründeten Gruppe „die abstrakten hannover“ hatten Weltruf. 1924 rollte in den Werken der Hanomag mit dem Kommißbrot das erste Fließbandauto Europas vom Band.

Nationalsozialismus

Ab 1937 gehörten die Oberbürgermeister sowie die Staatskommissare der NSDAP an. Wie überall in Deutschland sahen sich auch in Hannover viele Menschen aufgrund ihres jüdischen Glaubens und weiterer ethnischer und anderer Gründe Verfolgungen ausgesetzt. 484 hannoversche Juden polnischer Herkunft wurden im Oktober 1938 nach Polen ausgewiesen, darunter auch die Familie Grünspan. Deren zweitältester Sohn Herschel Grünspan befand sich in Paris. Als er von der Vertreibung seiner Familie erfuhr, fuhr er zur deutschen Botschaft und tötete dort den Legationsrat Ernst Eduard vom Rath. Die Nationalsozialisten nahmen diese Tat als Vorwand für die von ihnen inszenierten deutschlandweiten Novemberpogrome. So wurde in Hannover am 9. November 1938 die von Edwin Oppler 1870 in neuromanischen Formen entworfene Synagoge in der Calenberger Neustadt niedergebrannt. Im September 1941 kam es durch die „Aktion Lauterbacher“ zu einer Ghettoisierung der verbliebenen jüdischen Familien. Noch vor der Wannseekonferenz wurden am 15. Dezember 1941 die ersten Juden aus Hannover nach Riga deportiert.

Deportationen

Neben einem Zwangslager für Sinti und Roma ab 1938, das aufgrund unzureichender Information bisher nur ungenau markiert werden konnte (Quelle: Sparing 1996) und sogenannten „Erziehungslagern“ ab Ende 1941 in Hannover-List (Günther Wagner, Pelikan Werke, Podbielskistraße 141) und Hannover-Hainholz (Günther Wagner, Pelikan-Werke (Verpackungswerke), Hansastraße 10), gab es in Hannover ab Juli 1943 mehrere Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme in Hannover-Langenhagen (Brinker Eisenwerke), Hannover-Limmer (Brinker Eisenwerke, Continental-Gummiwerke AG), Hannover-Misburg (Deutsche Erdölraffinerie AG, Deurag, Nerag, Gemeinde Misburg), Hannover-Mühlenberg (Hanomag und Rheinmetall-Borsig AG), Hannover-Stöcken (Accumulatorenfabrik), Hannover-Stöcken (Continental) und in Hannover-Ahlem (zum Bau eines unterirdischen Stollens für die Verlagerung der Continental-Werke und der Maschinenfabrik Niedersachsen).[2] Hier besteht seit 1987 die Mahn- und Gedenkstätte Ahlem auf dem Gelände der ehemaligen „Israelitischen Gartenbauschule Ahlem“ in der Justus-von-Liebig-Schule. 1993 wurde von der „Hanover Study Group of the German-Israeli Society“ ein Monument mit zwölf Stelen errichtet. Insgesamt wurden mindestens 2.400 Menschen deportiert (zusammen mit den zum Kriegsende aus der UdSSR, Polen, Frankreich, den Niederlanden, und Belgien hierher verbrachten sind mehr als 6.000 Menschen durch diese Lager gegangen) von denen die wenigsten überlebten. Von den etwa 4.800 Juden, die Hannover 1938 zählte, lebten hier nicht einmal mehr 100 Menschen, als am 10. April 1945 amerikanische Truppen in Hannover einrückten. Heute erinnert an die Judenverfolgung in Hannover ein Mahnmal am Opernplatz.

Kriegseinwirkungen

Im Zweiten Weltkrieg war Hannover ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und vor allem wegen der hier ansässigen Rüstungsbetriebe ab 1940 immer wieder Ziel alliierter Luftangriffe. Kriegswichtige Betriebe waren AFA in Stöcken, Deurag-Nerag in Misburg, Continental in Vahrenwald und Limmer, Hanomag und NMH in Linden sowie die Vereinigten Leichtmetallwerke (VLW) in Ricklingen und Laatzen. Während des Krieges arbeiteten etwa 60.000 verschleppte und in rund 500 Lagern internierte Zwangsarbeiter in Hannover, vorwiegend in der Rüstungsindustrie. Es existierten 7 Außenlager des KZ Neuengamme mit mehreren Tausend Insassen, die unter menschenunwürdigen Verhältnissen lebten. 4 Tage vor der Befreiung Hannovers wurden rund 150 von ihnen erschossen. Die Luftangriffe richteten auch gegen die Verkehrsinfrakstruktur (Eisenbahnlinien) und gegen Wohngebiete. Im Kriegsverlauf wurden dadurch etwa 6.700 Menschen getötet. Von rund 150.000 Wohnungen blieben nur etwa 5% unbeschädigt. Nach dem Krieg wurde die Aegidienkirche nicht wieder aufgebaut und ihre Ruine als Mahnmal für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft erhalten.

Wiederaufbau und Entwicklung bis zur Gegenwart

1946 führte die Militärregierung der Britischen Besatzungszone die Kommunalverfassung nach britischem Vorbild ein. Danach gab es einen vom Volk gewählten Rat. Dieser wählte aus seiner Mitte den ehrenamtlich tätigen Oberbürgermeister als Vorsitzenden und Repräsentanten der Stadt. Langjähriger Oberbürgermeister war von 1972 bis 2006 Herbert Schmalstieg. Daneben gab es einen ebenfalls vom Rat gewählten hauptamtlichen Oberstadtdirektor als Leiter der Stadtverwaltung. Unter der Leitung des Stadtbaurats Rudolf Hillebrecht erfolgte nach dem Krieg der Wiederaufbau der Stadt. Dabei wurde das Straßennetz völlig neu geordnet und den damals postulierten Anforderungen einer autogerechten Stadt angepasst. Die Innenstadt wurde mit mehrspurigen Straßen (wie die Lavesallee, Hamburger und Berliner Allee) umfahren, die Verknüpfung dieser Straßen wurde durch Kreisverkehre hergestellt. 1947 wurde in Hannover von Rudolf Augstein das Magazin Der Spiegel gegründet und ein Jahr später von Henri Nannen die Zeitschrift Stern. 1951 fand in Hannover die erste Bundesgartenschau statt. 1962 entwickelte Walter Bruch das Farbfernsehen (PAL). Am 23. Juni 1965 beschloss der Rat der Stadt, eine U-Bahn zu bauen. Dabei wurden nur im Innenstadtbereich Tunnel errichtet und an die bestehenden Straßenbahnstrecken angeschlossen, wodurch ein modernes Stadtbahnnetz entstand. Baubeginn war am 16. November 1965 am Waterlooplatz. Es folgten jahrzehntelange Bauarbeiten am Tunnelnetz, die erst 1993 mit der Eröffnung der C-Nord Strecke in der Nordstadt ein Ende fanden. In der Innenstadt und in der Lister Meile wurden nach dem Ende der Bauarbeiten Fußgängerzonen eingerichtet, wodurch diese Gebiete eine erhebliche Aufwertung erfuhren. Nachdem bereits 1967 und 1968 Teile von Wettbergen eingemeindet worden waren, folgte am 1.März 1974 die große niedersächsische Kommunalreform: Die Stadt Misburg sowie die Gemeinden Ahlem, Anderten, Bemerode, Vinnhorst, Wettbergen, Wülferode wurden ebenso eingemeindet wie Teile von Godshorn, Isernhagen (Niederhägener Bauerschaft), Langenhagen, Laatzen und Rethen. Im Jahre 1980 hatte auf dem Schützenfest Hannover das größte transportable Riesenrad der Welt seine Weltpremiere. Im Jahr 2000 fand in Hannover mit der Expo 2000 nach 35 Jahren das erste Mal wieder eine Weltausstellung in Deutschland statt. Das Motto lautete „Mensch, Natur, Technik“. Die anfänglichen Erwartungen an die Besucherzahlen wurden zwar nicht erfüllt, mit 155 teilnehmenden Nationen und 18 Millionen Besuchern war die Veranstaltung dennoch ein Erfolg. Bis zur Abschaffung aller Bezirksregierungen in Niedersachsen am 31. Dezember 2004 war Hannover Sitz der Bezirksregierung Hannover.

Einwohnerentwicklung

Die Entwicklung der Einwohnerzahlen von 1190 bis zur Gegenwart sowie aktuelle Informationen zur Einwohnerstatistik der Stadt Hannover sind in dem Artikel Einwohnerentwicklung von Hannover zusammengestellt.

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