Magdeburg
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Magdeburg ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes
Sachsen-Anhalt. Sie ist dort nach Halle (Saale) die zweitgrößte Stadt
sowie eines der drei Oberzentren. Magdeburg ist sowohl evangelischer als
auch katholischer Bischofssitz und Standort zweier Hochschulen, der
Otto-von-Guericke-Universität und der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH).
Die Stadt ist bekannt für ihr bedeutendes historisches Erbe als
Kaiserpfalz Ottos I., des ersten Kaisers des Heiligen Römischen Reiches
ab 962. Im Jahr 2005 feierte Magdeburg sein 1200-jähriges Bestehen. Der
Name der Stadt geht etymologisch auf das Wort „Magadoburg“ zurück. Dies
bedeutet wahrscheinlich „Mächtige Burg“. Bereits seit dem Mittelalter
wird der Name allerdings als „Mägde-, d. h. Jungfrauenburg“ gedeutet.
Das „a“ in Magdeburg wird kurz ausgesprochen.
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Kreisfreie Stadt
Höhe: 56 m ü. NN
Fläche: 200,97 km²
Einwohner: 230.140 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 1145 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 39104–39130 (alt: 3010–3090)
Vorwahlen: 0391 (03928 für Pechau, Randau-Calenberge)
Kfz-Kennzeichen: MD
Gemeindeschlüssel: 15 0 03 000
Stadtgliederung: 40 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Alter Markt 6
39104 Magdeburg
Webpräsenz: www.magdeburg.de
Oberbürgermeister: Lutz Trümper (SPD)
Geschichte
Ur- und Frühgeschichte
Früheste Faustkeilfunde datieren aus der frühen Saaleeiszeit vor
etwa 150.000 Jahren. Nachweise für sesshafte menschliche Anwesenheit im
Magdeburger Raum finden sich seit der späten Weichsel-Eiszeit (etwa
15.000 v. Chr.). Während der neolithischen Linienbandkeramik wurde um
5.400 v. Chr. das Gebiet durch Stämme der Donauländischen Kultur
besiedelt. Der fruchtbare Lößboden, die Nähe von Wald und Wasser boten
gute Bedingungen und das westliche Elbufer Schutz vor Hochwasser.
Mittelalter
Karl der Große und Otto I.
Magdeburg wurde 805 erstmals im Diedenhofer Kapitular Karls des
Großen als Magadoburg erwähnt und war Kaiserpfalz unter Kaiser Otto I..
919 befestigte Heinrich I. der Vogler Magdeburg gegen die Magyaren und
Slawen. Jedoch wurde die Magdeburger Elbfurt gleichzeitig genutzt, um
mit den östlich der Elbe lebenden Slawen Handel zu treiben.
Magdeburg unter den Ottonen
929 arrangierte Heinrich I. die Hochzeit seines Sohnes Otto I.
des Großen mit Edith (Editha, Eadgyth), der Tochter Edward des Älteren
von England. Bei Otto und Ediths Hochzeit erhielt sie Magdeburg als
Morgengabe. 937 wurde eine Reichsversammlung unter Beteiligung von zwei
Erzbischöfen, acht Bischöfen und höchsten säkularen Würdenträgern
abgehalten. Zur selben Zeit wurde das Mauritiuskloster (Moritzkloster)
zu Ehren des St. Mauritius gestiftet. 946 starb Königin Editha und wurde
in der Klosterkirche, dem späteren Magdeburger Dom, beigesetzt. Otto
heiratete danach Adelheid von Italien, welche die Architektur Magdeburgs
stark beeinflusste. 962 wurden Otto der Große und seine zweite Frau
Adelheid mit der Kaiserkrone des Heiligen Römischen Reiches gekrönt. Auf
der Synode von Ravenna wurde 968 Magdeburg zum Erzbistum erhoben.
Adalbert von Magdeburg wurde als St. Adalbert, Apostel der Slawen,
bestätigt. Zum Erzbistum gehörten die Bistümer Brandenburg, Havelberg,
Meißen (bis 1399), Merseburg, Posen (bis etwa 1000), Zeitz-Naumburg und
Lebus (erst ab 1420). 973 starb Kaiser Otto der Große. Er wurde neben
seiner ersten Frau Editha beigesetzt. 995 schloss Otto III. Schlesien
mit einem Patent dem Bistum Meißen an und unterstellte es dem Erzbistum
Magdeburg.
Messe-, Hanse- und Bischofsstadt
1035 wurde Magdeburg zur Messestadt erklärt, ein Patent gab der
Stadt das Recht, Handelsausstellungen und Konventionen abzuhalten. Viele
Besucher aus vielen Ländern trieben in Magdeburg Handel. So fand sich
eine Magdeburger Silbermünze aus dem 11. Jahrhundert im Münzfund von
Sandur auf den Färöern. Im Jahre 1126 wurde Norbert von Xanten, der
später heilig gesprochen wurde, Erzbischof von Magdeburg. Das in
Magdeburg entwickelte „Magdeburger Recht“ galt als praktisch, modern und
vorbildlich, und wurde deshalb in vielen Gebieten Mitteleuropas und
Osteuropas übernommen. Erzbischof Wichmann verabschiedete 1188 für die
Stadt Magdeburg das sogenannte „Privileg“ nach Magdeburger Recht. Im 12.
Jahrhundert löste sich die Stadt vom Stadtherrn (Erzbistum Magdeburg),
doch konnte sie nie die völlige Freiheit erlangen. 1294 kauften die
Bürger Magdeburgs dem Erzbischof jedoch die Ämter des Schultheiß und des
Burggrafen ab, und konnten diese Ämter fortan selbst besetzen. Damit
begann in Magdeburg eine Art kommunaler Selbstverwaltung. Ende des 13.
Jahrhunderts wurde die Stadt Mitglied der Hanse (seit 1295 nachweislich)
und entwickelte sich neben Braunschweig zum Vorort des Sächsischen
Städtebundes. Um 1430 kam es zu militärischen Auseinandersetzungen
zwischen Stadt und Erzbischof, die u. a. das Konzil von Basel zu beenden
versuchte. 1500 wird das Erzstift dem Niedersächsischen Reichskreis
zugeteilt. 1503 verlegte der Erzbischof seine Residenz nach Halle. Die
Einführung der Reformation 1524 vertiefte die Gegensätze zwischen Stadt
und Erzbistum weiter. Der 17. Juli 1524 gilt als Tag der Einführung der
Reformation in allen Magdeburger Kirchen - außer im Dom -, nachdem
Luther im Juni 1524 in Magdeburg mehrfach predigte. Georg von
Mecklenburg zog darauf mit der Unterstützung des Kaisers Karl V. gegen
Magdeburg. Nach der schweren Niederlage Magdeburger Truppen bei
Hillersleben, belagerte Georg von Mecklenburg die Stadt vom 22.
September 1550 bis 5. November 1551. Ein Friedensvertrag beendete die
Belagerung. Magdeburg erhielt in Folge den Ehrennamen „Unseres Herrgotts
Kanzlei“.
Frühe Neuzeit
Im Dreißigjährigen Krieg wurde Magdeburg durch kaiserliche
Truppen unter dem Feldherrn der Katholischen Liga Tilly am 10. Mai/20.
Mai 1631 erobert und ging anschließend in Flammen auf („Magdeburger
Hochzeit“). Dieser Vorgang erlangte auch unter dem Begriff
Magdeburgisieren traurige Berühmtheit. Dabei wurden bis auf wenige
tausend Menschen die Einwohner durch die einrückenden Truppen sowie den
Brand getötet. Die Stadt wurde weitgehend zerstört. Mit 20.000 (nach
anderen Angaben bis zu 30.000) Toten gilt dies als das größte
Einzelmassaker des Dreißigjährigen Krieges. 205 Flugschriften und 41
illustrierte Flugblätter berichten über die Ereignisse in und um
Magdeburg. 1635 wurde die Stadt und das Erzstift im Frieden von Prag dem
sächsischen Prinzen August überlassen, der bereits 1628 zum
Administrator gewählt worden war. Im Westfälischen Frieden 1648 wurde
das Erzstift Magdeburg dem Kurfürstentum Brandenburg als Anwartschaft
zugesprochen, die aber erst nach dem Tod des sächsischen Administrators
eingelöst werden sollte. In jener Zeit (1646 bis 1681) war Otto von
Guericke Bürgermeister von Magdeburg. Er war gleichzeitig Physiker,
Erfinder der Kolbenluftpumpe und führte die berühmten Vakuumversuche mit
den Magdeburger Halbkugeln aus. 1680 kam nach dem Tode Augusts das nun
als Herzogtum Magdeburg säkularisierte Erzstift und damit auch die Stadt
unter brandenburgische Herrschaft. Die Stadt lag im damaligen
Holzkreis, unterstand aber als sogenannte Immediatstadt direkt der
Regierung des Herzogtums und wurde 1714 auch dessen Hauptstadt. Bereits
nach 1666 stationierte der Kurfürst von Brandenburg 15.000 Mann in der
Stadt und ließ die im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Befestigungen
wiedererrichten. Im 18. Jahrhundert wurde die Festung weiter ausgebaut.
Unter Friedrich II. nahm die Festung 200 Hektar ein; das Stadtareal
erreichte dagegen nur 120 ha. Mehrfach wird Magdeburg als stärkste
Festung Preußens erwähnt.
19. Jahrhundert
1807 wurde die Stadt vorübergehend dem Königreich Westfalen
angegliedert und wurde Sitz des Elbdepartements. Nach dem für Napoleon
verlorengegangenen Krieg ging Magdeburg 1814 wieder an Preußen und wurde
1816 Hauptstadt der Provinz Sachsen sowie Sitz des Regierungsbezirks
Magdeburg und des Landkreises Magdeburg. 1824 wurde die Magdeburger
Börse gegründet. 1828 entstand der Stadtkreis Magdeburg, 1887 wurde der
Landkreis Magdeburg aufgelöst. Das Magdeburger Umland gehörte danach zu
den Kreisen Jerichow I (später Burg), Calbe, Wanzleben und Wolmirstedt.
Nationalsozialismus
In der Zeit des Nationalsozialismus wurden sowohl politische und
weltanschauliche Gegner wie auch viele Menschen verfolgt, die aus
eugenischen und rassistischen Gründen aus der „Volksgemeinschaft“
ausgegrenzt wurden. Die zahlenmäßig größte Gruppe waren Juden. Für sie
wurde 1939 ein „Ausweich- bzw. Auffanglager“ der Gestapoleitstelle
Magdeburg eingerichtet, in dem die nach dem Novemberpogrom Verhafteten,
später deportierte Zwangsarbeiter, aber auch politische Häftlinge,
weiter sogenannte Mischlinge und andere Gruppen interniert und von dort
an Magdeburger Rüstungsbetriebe ausgeliehen. Im Zweiten Weltkrieg wurde
die Industrieproduktion durch Beschäftigung ausländischer Zwangsarbeiter
aufrechterhalten. Die Braunkohle-Benzin-AG (Brabag) als größter
Treibstofflieferant der Wehrmacht errichtete 1944 sechs KZ-Außenlager.
Eines davon, das „KZ Magda“, befand sich in Magdeburg-Rothensee. Die
anderen fünf befanden sich an anderen Orten in Sachsen (Lausitz) und dem
heutigen Sachsen-Anhalt. Zwischen Juni 1944 bis Februar 1945 arbeiteten
dort 2172 Juden, von denen etwa 65 Prozent starben. Ein weiteres
Konzentrationslager speziell für Roma und Sinti befand sich am Holzweg.
Es wurde 1943 auf Grund von Anwohnerprotesten geschlossen. Die
Inhaftierten wurden in das Konzentrationslager Auschwitz verbracht. Von
1943 bis 1945 befand sich ein Außenlager des Konzentrationslagers
Buchenwald bei der Firma „Polte“ in der Magdeburger Liebknechtstraße.
Über 3.000 Insassen – vornehmlich Juden aus den KZ Riga-Kaiserwald,
Auschwitz, Stutthof und Ravensbrück sowie russische und polnische
Gefangene – mussten hier schwere Arbeit verrichten und lebten in einem
Barackenlager in Prester. Der erste Luftangriff auf Magdeburg erfolgte
am 22. August 1940. Ab 1943 wurde Magdeburg intensiv durch alliierte
Bomberverbände angegriffen. Erste Ziele waren die Industriebetriebe, die
zur Rüstungsproduktion gehörten. Die Altstadt wurde durch den
Luftangriff am 16. Januar 1945 zu etwa 90 Prozent zerstört. Unter
anderem wurden 15 Kirchen zerstört und auch die Gründerzeit-Viertel
erlitten – wie in Berlin, Chemnitz und Dresden – erhebliche Schäden. Die
„Nordfront“ Magdeburgs sowie eine der schönsten Barockstraßen
Deutschlands, der Breite Weg, wurden fast völlig zerstört. Bei diesem
Angriff kamen 16.000 Menschen ums Leben, weitere 190.000 wurden
ausgebombt. Gemessen an der Zahl der Toten war es der fünftschwerste
Angriff auf eine deutsche Stadt im Zweiten Weltkrieg. Am 11. April 1945
bezogen US-Verbände an der Stadtgrenze Stellung. Eine Übergabe wurde am
12. April abgelehnt. Nach einem mehrtägigen Bombardement durchbrachen
die amerikanischen Verbände die starken Verteidigungslinien und
besetzten am 19. April 1945 den westlichen Teil der Stadt. Erst am 5.
Mai 1945 erschienen russische Kräfte und besetzten den ostelbischen
Teil. Am 1. Juni 1945 wurden die letzten Kräfte der 117.
US-Infanterie-Division durch britische Truppen ersetzt, die am 1. Juli
Magdeburg-West an die sowjetischen Truppen übergaben.
DDR
Nach dem Krieg wurden die Innenstadt und betroffene Viertel
enttrümmert (siehe „Trümmerfrauen“). Aus Geldmangel wurden aber von den
beschädigten Gebäuden nur die wertvollsten gerettet beziehungsweise die
von Zerstörung weniger betroffenen Bauten restauriert, darunter der
Magdeburger Dom, das Kloster Unser Lieben Frauen und das Rathaus. So
prägen heute anstelle der Barockhäuser des Breiten Wegs, der
Gründerzeit- und Jugendstilgebäude zahlreiche Plattenbauten die
Innenstadt und Neubaugebiete, ergänzt um einige Bauten der Nationalen
Tradition der Nachkriegszeit, die die sowjetische Architektur der
Stalinzeit (Sozialistischer Klassizismus) zum Vorbild haben. Bis 1953
trugen die Magdeburger Großbetriebe als SAG-Betriebe zur Erfüllung der
Deutschland auferlegten Reparationsverpflichtungen bei. In der DDR blieb
Magdeburg Standort des Schwermaschinenbaus (z. B. SKET) und wurde 1952
Bezirksstadt des Bezirks Magdeburg, der 1990 wieder aufgelöst wurde.
1990 bis Gegenwart
Im Juni 1990 beschloss die Volkskammer die (Wieder-)Einführung
von Ländern und eine föderale Neugliederung der DDR. Dabei bildeten die
Bezirke Halle und Magdeburg sowie der Kreis Jessen im wesentlichen das
Land Sachsen-Anhalt, wie es jedoch in veränderten Grenzen bereits von
1947 bis 1952 bestanden hatte. War damals das relativ unzerstörte Halle
zur Landeshauptstadt bestimmt worden, wurde nun Magdeburg in einer
knappen Abstimmung des ersten Landtages zwischen Magdeburg und Halle zur
neuen Landeshauptstadt. 1994 wurde Magdeburg wieder Sitz eines
römisch-katholischen Bischofs. Das Bistum Magdeburg ist Suffraganbistum
des Erzbistums Paderborn. Magdeburg hat von 1990 bis 2005 rund 60.000
Einwohner verloren und ist von knapp 290.000 auf nunmehr 230.000
Einwohner geschrumpft. Dies stellt die Stadt vor große
Herausforderungen, da die zur Verfügung stehenden Wohnflächen den Bedarf
weit übersteigen. Mit dem Tunnel und der Neugestaltung am
Universitätsplatz - dem früheren Boleslaw Bierut-Platz -, dem Neubau des
Fußballstadions, der Sanierung des Breiten Weges und der
Otto-von-Guericke-Straße, der Sanierung der Freien Kammerspiele (jetzt
Schauspielhaus Magdeburg), der Neubebauung der Westseite des Domplatzes
einschließlich der Grünen Zitadelle, dem Neubau der Sternbrücke und
vielen anderen Projekten wurde das Stadtbild in den letzten Jahren
erneut stark verändert. Der Breite Weg, vor dem Zweiten Weltkrieg eine
der größten (längsten) Einkaufsmeilen Europas, ist in den 1990er Jahren
stark verändert worden, was starke Eingriffe in die Architektur im
nördlichen Teil bedeutete. Auch in anderen Teilen der Stadt wurden alte,
in der DDR dem Verfall preisgegebene Bauten aus der Gründerzeit wieder
hergerichtet. Magdeburg hat pro Einwohner die größte Einkaufsfläche (in
Quadratmetern) des Einzelhandels in Deutschland. 2002 und 2007 erhielt
die Stadt die Goldmedaille, in den Jahren 2003–2005 die Silbermedaille
beim Bundeswettbewerb Unsere Stadt blüht auf. Hundertwassers letztes
Projekt, die „Grüne Zitadelle“ aus dem Jahr 2005 In den Jahren 2001–2003
wurden von Archäologen bei Forschungsgrabungen am Domplatz Reste eines
Kirchenbaus aus dem 10. Jahrhundert freigelegt. Es wird vermutet, dass
es sich dabei um den ersten Magdeburger Dom handelt. 2003 begann auch
der Bau der Grünen Zitadelle von Magdeburg, dem letzten Entwurf von
Friedensreich Hundertwasser, welche im Oktober 2005 fertig gestellt
wurde.
1200-jähriges Stadtjubiläum
Mit zahlreichen Veranstaltungen, über das gesamte Jahr 2005
verteilt, wurde unter dem Motto Magdeburg 12hundert das Jubiläum der
Stadt gefeiert. Zentrale Veranstaltung war der Festakt im Dom am 7. Mai
2005 mit der erstmaligen Verleihung des Kaiser-Otto-Preises der Stadt
Magdeburg an Altbundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Aus Anlass des
Jubiläums fand im Mai eine Magdeburger Himmelssinfonie unter Leitung
des Lichtkünstlers Gert Hof und LuminArte – Italienische Lichtkunst mit
beleuchtete Skulpturen im Elbauenpark statt. Im Juni war die
amerikanische Rockband R.E.M. auf dem Domplatz zu Gast und ein
internationales Figurentheaterfestival wurde gefeiert. Im Juli war
Magdeburg Schauplatz des 9. Sachsen-Anhalt-Tages, bei dem bekannte
Sänger, Imbissbuden und Jahrmarktattraktionen viele Menschen anlockten.
Im August fand ein großer Zapfenstreich auf dem Domplatz statt. Im
Herbst 2005 klangen die Feierlichkeiten zum Jubiläum mit dem Rathausfest
und der Einweihung der Grüne Zitadelle von Magdeburg am 3. Oktober aus.
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