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Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des deutschen Bundeslandes
Hessen und mit seinen 26 Thermalquellen eines der ältesten Kurbäder
Europas.
In dieser zweitgrößten Stadt des Landes wohnen zusammen mit den in
Wiesbaden stationierten US-amerikanischen Soldaten und ihren
Familienangehörigen, die bei den Volkszählungen nicht berücksichtigt
werden, knapp 287.000 Menschen. Der Großraum Wiesbaden, neben der
eigentlichen Stadt hauptsächlich aus dem angrenzenden
Rheingau-Taunus-Kreis, den Städten Eppstein, Hochheim am Main, Hofheim
am Taunus und den Gemeinden Bischofsheim und Ginsheim-Gustavsburg
bestehend, zählt ca. 570.000 Einwohner. Wiesbaden bildet eines der neun
Oberzentren des Landes Hessen und zählt ebenso wie Frankfurt am Main,
Mainz, Darmstadt, Offenbach am Main und Hanau zu den Kernstädten des
Rhein-Main-Gebiets.
Geschichte
Überblick
Die Geschichte von Wiesbaden beginnt spätestens in der Antike.[2][3]
Schon den Römern waren die heißen Quellen der Stadt bekannt. Sie ließen
in ihrer Nähe um 6 bis 15 nach Christus eine Befestigung errichten. Die
Quellen wurden erstmals 77 nach Christus im Werk Naturalis historia von
Plinius dem Älteren beschrieben. Es entstand eine römische Siedlung mit
dem Namen „Aquae Mattiacorum“ (lat.: „Die Wasser der Matthiaker“, daher
die Aufschrift auf dem Wiesbadener Kurhaus „Aquis Matthiacis“, das heißt
„den Wassern der Mattiaker geweiht“), der auf den Namen des chattischen
Stamms der Mattiaker anspielte.[4] Die Siedlung war der Hauptort des
römischen Verwaltungsbezirks Civitas Mattiacorum in der Provinz Germania
Superior.
Im Jahre 828/830 erwähnte Einhard, der Biograf Karls des Großen,
erstmals den Namen Wisibada (das Bad in den Wiesen). Um 1170 erwarben
Nassauer Grafen Reichsbesitz in und um das heutige Wiesbadener
Stadtgebiet.
1232 wurde Wiesbaden vermutlich Reichsstadt. Dies könnte ein Grund für
den Befehl zur Zerstörung der Stadt Wiesbaden 1242 durch den Mainzer
Erzbischof gewesen sein. Um 1283 wurde Wiesbaden und die Burg Sonnenberg
in einer Nassauisch-Eppsteinische Fehde erneut zerstört. Im Jahr 1296
stiftete der römisch-deutsche König Adolf von Nassau das Kloster
Klarenthal. 1318 fand eine vergebliche Belagerung der Stadt durch die
Truppen von König Ludwig dem Bayern statt. Plünderungen und Verwüstungen
erfassten das Kloster Klarenthal und das Umland.
Während des Bauernkrieges erhoben sich 1525 auch die Wiesbadener und
verloren nach ihrer Niederschlagung alle erteilten Privilegien, welche
sie erst 1566 zurückerhielten. Mit der Ernennung von Wolf Denthener zum
evangelisch-lutherischen Pfarrer wurde 1543 die Reformation in Wiesbaden
durchgeführt.
Von 1609 bis 1610 wurde das Alte Rathaus erbaut, das älteste noch heute
existierende Gebäude in Wiesbaden. Die meisten älteren Gebäude sind zwei
Bränden in den Jahren 1547 und 1561 zum Opfer gefallen. 1744 wurde das
Schloss Biebrich Hauptresidenz des Hauses Nassau, 1806 wurde Wiesbaden
Regierungssitz und Hauptstadt des Herzogtums Nassau, unter dessen
Herrschaft Wiesbadener Männer in den Napoleonischen Kriegen kämpfen
mussten. In Wiesbaden steht heute am Luisenplatz ein Denkmal für die
nassauischen Gefallenen der Schlacht bei Waterloo im Jahre 1815.
Im 19. Jahrhundert begann Wiesbadens glanzvolle Zeit und ihr Aufstieg
zur Weltkurstadt. Sie wurde als Kurbad, Kongressstadt und
Verwaltungssitz weiter ausgebaut und erlebte einen großen Aufschwung.
Das „Nizza des Nordens“ wurde regelmäßig von Kaiser Wilhelm II. zur
Sommerfrische besucht und bald als „Kaiserstadt“ bezeichnet. Im Gefolge
des kaiserlichen Hofstaats kamen zahlreiche Adlige, Künstler und
wohlhabende Unternehmer in die Stadt und ließen sich dort nieder.
Zahlreiche repräsentative Bauten entstanden, darunter das Kurhaus
Wiesbaden mit seiner Spielbank und das Hessische Staatstheater an der
Wilhelmstraße.
Aufgrund des starken Bevölkerungswachstums in der Zeit der
Industrialisierung bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wuchs die Stadt
rasch. Die Einwohnerzahl der Stadt Wiesbaden überschritt im Jahre 1905
die Grenze von 100.000. Zwischen 1840 (rund 11.650) und 1910 (rund
109.000) stieg die Einwohnerzahl um nahezu das Zehnfache. Umfangreiche
Stadterweiterungen wurden notwendig, es entstanden zahlreiche neue
Stadtgebiete mit repräsentativen Gebäuden im Stil des Historismus,
Klassizismus und Jugendstils. Wiesbaden wurde in dieser Zeit durch
Millionärsfamilien und Großfirmen, die sich ansiedelten, zur Stadt mit
den meisten Millionären Deutschlands.
Mit Ende des Ersten Weltkriegs endete Wiesbadens Zeit als populäre
Kurstadt. 1918 wurde sie von der französischen Armee besetzt, und 1921
wurde das „Wiesbadener Abkommen“ über die deutschen Reparationszahlungen
an Frankreich geschlossen. 1925 wurde Wiesbaden Hauptquartier der
britischen Rheinarmee und blieb es bis zum Abzug der Besatzungsmächte
aus dem Rheinland 1930.
Martin Niemöllers Haus in Wiesbaden Brentanostraße 3
Seit 1933 wurden in der Stadt zahlreiche Dienststellen des NS-Regimes
angesiedelt, darunter im Oktober 1936 das Generalkommando des XII.
Armeekorps. In der Reichspogromnacht, am Morgen des 10. November 1938,
wurden die beiden Synagogen der Stadt zerstört. Dazu gehörte auch die
1869 von Philipp Hoffmann im maurischen Stil erbaute große Synagoge am
Michelsberg. Während des „Dritten Reiches“ wurden insgesamt etwa 1200
Wiesbadener Juden deportiert und ermordet. Dabei wurden einige
Wohnhäuser in der Innenstadt als sogenannte „Judenhäuser“ genutzt, in
denen Juden zwangseinquartiert wurden, bevor man sie zum Schlachthof
transportierte. Dieser, in unmittelbarer Nähe zum Wiesbadener
Hauptbahnhof gelegen, war dann die letzte Station vor der Deportation.
Der Wiesbadener Ludwig August Theodor Beck war am 20. Juli 1944 am
Attentat auf Hitler beteiligt und bezahlte dies mit seinem Leben. Ihm zu
Ehren verleiht die Stadt jährlich den Ludwig-Beck-Preis für
Zivilcourage. Martin Niemöller, Widerstandskämpfer, Mitgründer des
Pfarrernotbundes und Ehrenbürger von Wiesbaden, hielt in der Marktkirche
die letzte Predigt vor seiner Verhaftung.
Im Zweiten Weltkrieg blieb Wiesbaden von den alliierten Bombenangriffen
weitgehend verschont. Der schwere Bombenangriff in der Nacht vom 2. auf
3. Februar 1945 verfehlte aufgrund der schlechten Wetterlage die
geplante Wirkung. Am 28. März 1945 wurde Wiesbaden von US-amerikanischen
Truppen besetzt.[5] Die rechtsrheinischen Mainzer Vororte Amöneburg,
Kastel und Kostheim wurden durch Anordnung der Militärregierung dem
Stadtkreis Wiesbaden zugeordnet, welches eine Ursache der heutigen
Rivalität zwischen Mainz und Wiesbaden wurde. General Dwight D.
Eisenhower gründete das Land Groß-Hessen, Wiesbaden wurde dessen
Hauptstadt.
Nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 wurde
Wiesbaden Landeshauptstadt des neuen Bundeslandes Hessen. Die
Entscheidung fiel aus folgenden Gründen für Wiesbaden: Zum einen war
Wiesbaden nach dem Zweiten Weltkrieg weitestgehend unversehrt geblieben
und liegt zentraler als andere hessische Städte wie beispielsweise
Kassel. Hessens größte Stadt Frankfurt kam zudem insofern nicht in
Frage, da man damals fest damit rechnete, Frankfurt würde neue
Bundeshauptstadt werden. Außerdem wird Wiesbaden Sitz zweier
Bundesbehörden: 1951 wurde mit dem Bundeskriminalamt die erste
Bundesbehörde in Wiesbaden gegründet. 1956 wurde das Hochhausgebäude für
das Statistische Bundesamt in der Nähe des Wiesbadener Hauptbahnhofes
fertig gestellt.[6]
Ab dem Jahre 1948 gehörte das Army Airfield in der Nähe von
Wiesbaden-Erbenheim zu den acht Versorgungsflughäfen, die über eine
Luftbrücke nach West-Berlin in der Zeit der sowjetischen Blockade vom
24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949 mit Lebensmitteln versorgten.
Im Jahr 1957 wurden die Rhein-Main-Hallen als Messezentrum eröffnet und
in den 1960er-Jahren erstanden erste Hochhaussiedlungen am Gräselberg,
in Klarenthal und am Schelmengraben. Nach dem sich das ZDF 1961 für
Mainz als Hauptsitz entschieden hatte, dort aber noch Räumlichkeiten
fehlten, wurde Wiesbaden provisorischer Verwaltungssitz des neuen
Fernsehsenders.
Von 1969 bis 1974 wurde die Wiesbadener Fußgängerzone geschaffen. Das
erste Teilstück wurde an der Faulbrunnenstraße angelegt, mit der
Fertigstellung wurde am 14. September 1974 zum ersten Mal das
Schloßplatzfest gefeiert.
Am 2. April 1970 eröffnete die Deutsche Klinik für Diagnostik in der
Nähe der Aukamm Housings.
Am 1. Januar 1977 wurden die Orte Auringen, Breckenheim, Delkenheim,
Medenbach, Naurod und Nordenstadt im Rahmen der Hessischen Gebietsreform
als östliche Vorstädte nach Wiesbaden eingemeindet. Die
Bevölkerungszahl stieg um mehr als 20.000 Einwohner.
Im Jahre 2003 entbrannte ein Streit zwischen Politikern und
Bürgerinitiativen um den damals geplanten Umzug des Bundeskriminalamtes
nach Berlin, welcher jedoch nicht verwirklicht wurde.
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